Musik

Dienstag, 29. August 2006

SongContest07


würdest du nächstes jahr vom 10. bis 13. mai mit nach helsinki fliegen?

spinnst du?! ich seh mir diesen mist ja nicht einmal im fernsehen an.
auf alle fälle! schließlich geht es um die titelverteidigung für FINNLAND!
wohin? weshalb? was mach ich hier überhaupt?

  Resultate

Gabi203, 13:05h.

Dienstag, 22. August 2006

stumble and fall am v-festival

war am samstag wirklich gefährlich. aber wie etwa 90 % der besucherInnen waren auch wir mit wellies ausgestattet. und irgendwie gehört so richtig toller regen und schön viel matsch doch zu einem englischem festival oder? und ja, ich steig gleich direkt ins festivalgeschehen ein [bands ganz unten]. für den rest unseres genialen wochenendes in stoke, newcastle, bisschen manchester und ganz viel weston park verweise ich auf evas blog.

auch gleich vorweg: wir haben wirklich so viel wie nur möglich gesehen. dafür habe ich gesorgt;-) aber diese bühnen! diese ganzen bühnen! diese unzähligen tollen bands! - ich musste es haben, das programm mit den ganzen zeiten. sogar für 10 pfund. ich wäre ohne wahrscheinlich komplett durchgedreht... naja: ich war wohl auch mit nicht ganz ... ehm.... normal.

womit wir auch schon beim ersten punkt im vergleich england vs. österreich wären: die preise. vom ticket angefangen (120 pfund für 2 tage) über das essen (4 pfund für nen burger), die t-shirts (20 pfund) bis hin zu allem anderen, das bezahlt werden muss, während es in österreich zum service gehört. ich sage nur programm! aber gut. die könnten wahrscheinlich auch noch mehr verlangen. das v ist an beiden veranstaltungsorten jedes jahr ausverkauft.

ebenfalls weniger gut fand ich die sache mit den getränkebons (nur die schlangen vor den toi-tois waren länger) und die tatsache, dass die getränke in pappbecher ausgegeben werden. aber gut. obwohl es den müllsack für jedeN camperIn am v nicht gibt, hielt sich das müllchaos am campingplatz und auch lange zeit in der arena selbst in grenzen.

welche probleme trotz hervorragender organisation wohl bei 100.000 besucherInnen nie wirklich gelöst werden können, sind die abfahrtstaus in der nacht des letzen festivaltages. aber zumindest bei der anfahrt gab's keine probleme. und wirklich toll war das gelände aufgeteilt: verschiedene campingplätze (wir waren im roten), die alle eigene zugänge zur arena (alle bühnen + vergnügungspark) hatten, verschiedene ausfahrten und eine näher gelägene campingarea + parkplatz für handicapped persons.

während offenes feuer am camingplatz kein problem ist, sind sie jedoch abseits von drogen (ich weiß, dass auch bei uns viel geraucht wird, aber über dem v schien wirklich permanent eine graswolke zu hängen) scharf auf jegliche art von sound system. denn auch die hauptacts enden meist vor 23:00 und die discozelte drehen spätestens um 23:30 die musik ab. also neben drogen wurde man bei den eingängen zum campingplatz von noch mehr als sonst witzig-unpassend-traditionell aussehenden englischen polizistInnen auf radios und dergleichen durchsucht. aber gut. dafür waren sie beim zugang zur arena bei weitem nicht so streng wie in österreich. unzählige (prügel-?)regenschirme, plastikgetränkeflaschen und snacks konnten ohne probleme mit zu den konzerten genommen werden.

begeistert war ich auch von den toi-tois! zumindest von denen in der arena, die alle mit chemischer spülung und tollen desinfektionsmittelspendern ausgestattet waren. abgesehen von den schlangen davor, waren die bis zum schluss trotz regenwetter am samstag in hervorragendem zustand.

so, nun aber zu den bands!
meine highlights am samstag:
  1. razorlight - ja, ich habe für sie auf morrissey verzichtet. und ja, ich bereue es nicht. johnny borrell - und er ist eigentlich razorlight - hat eine wahnsinnsshow hingelegt. nicht auf der mainstage hat er schätzungsweise trotzdem gut 40.000 leute zum kollektiven abtanzen getrieben.
  2. starsailer - klangen live noch viel besser als auf platte und ihre lieder haben einfach mitsingqualitäten, wie von kaum einer anderen band. wobei sie mich beispielsweise mit liedern wie "silence is easy" sehr stark an elbow erinnerten.
  3. james dean bradfield - war der erste act des tages, der es schaffte ein lied zu spielen, bei dem ich - von der musikalischen seite betrachtet - zum ersten mal das gefühl hatte, das ticket war sein geld wert. außerdem waren lieder der manics und von the clash schokostreusel auf dem bradfieldkuchen.
  4. hard-fi, kubb, the dandy warhols: alle drei nicht schlecht, aber auch nichts besonderes.
  5. auch irgendwie mit zumindest einem lied gesehen: gavin de graw, james morrison, the feeling und die sugababes (unnötigst).
  6. ganz gesehen und so gar nicht meins: the charlatans.
der sonn(ige)tag:
  1. echo & the bunnymen - "nur" im zelt, aber gesteckt voll und die hölle los! einfach super genial. alleine von der stimmung her einer der besten acts überhaupt.
  2. the magic numbers - nicht nur, weil wir sie noch am flughafen getroffen haben. hatten so ein bisschen was von abba. aber toll zum mittanzen und singen, auch wenn mensch kein einziges lied vorab kannte.
  3. ex aequo: editors, the cardigans (pluspunkt: "you're the storm" als erstes lied erleichterte das weiterlaufen zu echo &) und die saw doctors, die als ein quasi opener schon mittags für gute stimmung sorgten.
  4. keane - gerade noch vorm entzug gesehen. und vor allem ob der begeisterung des publikums auch für überzeugend befunden.
  5. beck - nicht ganz, aber lang genug um "loser" zu hören.
  6. daniel powter - ganz nett.
  7. the divine comedy - sehr schräg.
  8. auch irgendwie gehört: bloc party und we are scientists.
  9. radiohead - einfach sehr, sehr anstrengend. eine wahnsinnsbühnenshow, aber ... ich glaube da musste mensch wirklich fan sein um ihren auftritt zu genießen. mit "creep" am schluss haben sie für meinen mainstream-ich-kenne-nur-drei-lieder-von-ihnen geschmack doch noch die kurve geschafft.
alles in allem ein echt geniales festival, bei dem wir auch abseits der bands eine jede menge spasss hatten. denn nicht zuletzt sind es ja die leute, mit denen man zeltet, isst, trinkt, tanzt, lacht und blödsinn treibt, die für tolle festivalerinnerungen sorgen.

Donnerstag, 27. Juli 2006

v-list

eva, steve, I am so sorry ... but here are the bands I would like to see on v:
the headliners radiohead (and morrissey)
the editors
the cardigans
echo and the bunnymen
starsailor
phoenix
razorlight
beck
the dandy warhols
the saw doctors
the magic numbers
gavin de graw
james dean bradfield

hard fi - weil ich sie am nova verpasst habe.

und wenn noch zeit ist:
daniel powter
the feeling
kean (na wenn sie schon da sind)

bin für konstruktive vorschläge zur organisation nach dem motto "wie bringe ich die bands aller bühnen unter einen hut?" jederzeit offen.

Samstag, 22. Juli 2006

devil's dance floor

war gestern die restlos ausverkaufte arena wien. wo vorher der großteil gemütlich im gras herumgelegen und gesessen war, da stieg mit dem auftritt von flogging molly eine staubwolke über dem zuschauerInnenbereich auf... hatte alles irgendwas von asterix und obelix, die gerade dabei sind 1000 römische legionäre zu verhauen. aber mal ehrlich: wer es bei dieser musik schafft bewegungs- und regungslos herumzustehen, mit dem/der stimmt doch was nicht. und so war die stimmung einfach ein wahnsinn. die leute haben verrückt gespielt und spätestens bei drunken lullabies tanzte die ganze arena. UNGLAUBLICH! sieht man von einigen aussetzern der technik ab, war das gestrige open air mit sicherheit eines der genialsten konzerte, das ich bisher im alten schlachthof erleben durfte. flogging molly live hätte ich um fast nichts in der welt verpassen wollen. schade nur, dass die herren und die dame "nur" knapp 90 minuten spielten. aber um ehrlich zu sein: wer diesen auftritt durchgetanzt hat, muss sowieso am ende gewesen sein... aber "no ball or chain no prison shall keep" us away from their next concert in austria - cause rebels are we ;-)

Mittwoch, 19. Juli 2006

der richtige moment

gestern in irgendeiner werbepause stand ich plötzlich in meinem zimmer, griff nach der gitarre, die auf der couch lag, schnallte sie um und strich über die saiten. nach mehr als 6 monaten hatte ich zum ersten mal wieder eine richtige (halb-)akustik in der hand. und es war .... gänsehaut erregend.... total.... grauenhaft! natürlich war sie völlig verstimmt:-) und während ich sie zu stimmen begann, wurde die freude immer größer. und gerade ich, die ich ohne notenblätter nie eine bühne betrete, spielte einfach drauf los. auch wenn ich's nach 2-3 monaten mit konzertgehen kompensierte - selbst zu spielen: wie hatte ich das vermisst!

Freitag, 7. Juli 2006

lieblingslyrics II

arma rests at tana's grave, their shelter from the past
now her thoughts are save and her dreams will last
it's myself that I see thinking of the secret path
in the shadows of the trees to hide away, from divine wrath

der ganze text auf der seite der mahones. ich find ihn ja zum weinen schön.

I want to choose a different way!

Sonntag, 2. Juli 2006

lieblingslyrics I

"auf der jeans da steht punk, den nietengürtel im schrank
so schafft es heut jeder P.I.M.P auf den rock-olymp"
deshalb gebühren auch mir diese worte: ich kotze!

aber es gibt schlimmeres als die zukunft des rock 'n' roll:
because "we're so fucked these days, we don't know who to hate or who to praise" and "we will pay back the debt for this candy store of ours"

"madness takes its toll"

Sonntag, 18. Juni 2006

endlich live

mein festival bericht zum novarock 06

treffpunkt mittwoch 15:00: ein einschlägiges fast food-lokal in neusiedl/parndorf. um noch einmal was gscheites zu essen, eh klar. hauptgesprächsthema: das gerücht, es gäbe keine zeltplätze mehr.
"blödsinn. es is mittwochnachmittag. die meisten kommen doch wahrscheinlich am abend oder überhaupt erst am donnerstag."

17:00, festivalgelände: 7 menschen begeben sich bei einer affenhitze auf die verzweifelte suche nach einem zeltplatz und müssen erkennen, dass nicht jedes gerücht völlig aus der luft gegriffen ist. endlich einen passenden platz gefunden, werden wir wieder vertrieben. vom forum. böse menschen in selbstgedruckten t-shirts und jeder menge absperrband...
"was machen wir eigentlich hier?! das is das letzte mal! nächstes jahr fahren wir nur noch nach wiesen!"

schließlich landen wir am zaun... gar nicht so schlecht. sämtliche toiletten in unmittelbarer nähe: toi tois, wasserklos und natur. letzteres bewies sich nach 4 tagen gnadenlosen sonnenscheins als weniger erfreulich. aber gut: gestank darf festivalgeherInnen bekanntlich nicht stören.

22:00, parkplatz 2, irgendwo am arsch des festivalgeländes: 9 menschen bestaunen die endlos erscheinende schlange an bremslichtern auf der A4 und schleppen sämtliche vorräte für die nächsten 4 tage zurück zum campingplatz. insgesamt sind wir ne gute stunde unterwegs...

donnerstag 02:00: leute aus wien kommen nach einer 8-stündigen anreise endlich am campingplatz an.

03:00: muss der festivalerfahrunghalber an dieser stelle auch (un)erwähnt sein.

die highlights des ersten konzerttages (donnerstag):
  • nach einem jahr mal wieder zeronic. eröffnungsband auf der kleinen bühne. wenig leute. wie immer gute musik... es fehlt aber einfach an der kommunikation mit dem publikum.
  • elbow aus manchester sind meine persönliche entdeckung dieses festivals! das wohl chilligste konzert überhaupt!
  • dEUs klingen live so anders als auf platte, aber trotzdem genial. sehr schön. leider aber vorm ende des auftritts gewechselt zu...
  • alter bridge. die MUSSTE ich als creed-verehrerin doch endlich mal sehen. entgegen des festivalguide-urteils steht fest: ihre lieder klingen zwar wie creed, aber der sänger kann scott stapp bei weitem nicht das wasser reichen.
  • queens of the stoneage hätten sich die main stage verdient.
  • metallica (das verlinken geht mir am a****, handelt sich ja eh um keine unbekannten) waren gut, ich jedoch zu müde. und so lauschten zumindest die meisten mädls der zweiten hälfte des konzerts schon vom campingsessel aus.
  • leider nicht gesehen: die sportfreunde - als hauptband gleichzeitig mit metallica.
der zweite konzerttag (freitag):
  • guadalajara, die geilste skaband, die österreich zurzeit zu bieten hat. und das publikum bewies um 12:30 und bei 35°, dass sich die band einen späteren termin verdient hätte. nicht einfach nur das konzert des tages, das den meisten spasss machte, sondern auch eines der wohl am besten besuchten.
  • she male trouble - kannte ich nur vom beatsteaks-newsletter. find ich aber gut. schau ich gerne mal wieder an.
  • billy talent: hat mich auch mit nur 3 liedern überzeugt.
  • the locos: ska-p hab ich ja leider nie live sehen können. aber the locos klingen genauso, nur mit für mich eben weniger bekannten liedern.
  • the sounds musik aus schweden mit ohrwurmqualitäten. würd ich aber gerne mal im kleineren rahmen sehen... hoffentlich bald mal im flex oder so.
  • kashmir: einfach schön. ich liebe sie. hätten sich wirklich mehr leute vor der bühne verdient.
  • lightning crashes bei sonnenuntergang - was hätte ich mir von meinem ersten live-konzert mehr wünschen können? zur draufgabe gab's ein konzert mit sämtlichen mir vertrauten "oldies", ein wirklich hervorragendes publikum und neue lieder, die mehr versprechen als das letzte album.
  • massive attack fand ich so was von ermüdend, dass ich mich nach einigen liedern subway to sally sowohl gegen sisters of mercy als auch placebo und für den campingplatz entschieden habe.

der dritte konzerttag (samstag):
  • trotz hitze ging's zu virginia jetzt, die einfach nett zum mitsingen waren.
  • julia zeigten ebenso wie guadalajara, dass österreichische bands ebenfalls mobilisieren/begeistern können. ich liebe ihr erstes album wirklich und sänger matthias kobold halte ich für einen ausgezeichneten performer, gesanglich wirkte er jedoch etwas saftlos und müde. vielleicht angeschlagen?
  • apocalyptica waren ein besonderes liveerlebnis und brachten mich durch nur einem satz "do you like metallica?" gesprochen mit dem schönsten finnischen akzent zum weinen. "sonnencreme und staub in den augen..."
  • oomph war eigentlich fad.
  • die bloodhound gang: grauslich. einfach nur schrecklich dieses "wir sind so schmutzig, ungehobelt und beleidigend"-getue. aufgesetzt und peinlich. natürlich singe ich auch mal mit, schließlich sind da kultlieder meiner "jugendzeit" dabei, aber irgendwo gibt es auch grenzen. und zwar grenzen, die nichts mehr mit gutem geschmack zu tun haben. denn schon irgendwie erschreckend, wenn einige tausend leute im chor "... ist homosexuell" singen.
  • und mein festivalabschluss: tool. anders. und das ist auch gut so. anspruchsvoll und bestimmt nicht jedermanns/fraus sache.
  • leider nicht gesehen: guns n' roses. dafür aber nicht im stau gestanden, sondern nur 1 stunde zur autobahnraststation gelaufen.
alles in allem ein musikalisch sehr interessantes und unterhaltsames festival. viel spasss mit freundInnen beim trinken und tratschen, aber auch beim gemeinsamen leiden in der hitze. 4 tage "traumwetter" und daraus resultierender sonnenbrand. zu viele leute, zu wenig platz. zu viele bühnen (eine reicht verdammt!) eine dreimal geschweißte radfahrpumpe. anreise chaos. ein bisschen glück. gutes, aber natürlich teures essen. duschstaus und wasserrohrbrüche. alles im allen aber nichts zu bereuen.
"schau ma mal, welche bands nächstes jahr kommen. vielleicht fahr ma ja doch wieder." ;-)

[der vollständigkeithalber: leider nur schluss (billy talent) bzw. anfang (bullet for my valentine) gehört - aber besonders die kanadier haben überzeugt; würd ich gern mal "ganz" sehen.]

Sonntag, 28. Mai 2006

eine musikalische bilanz

21 1/2 wochen erasmus
18 x livemusik (chöre und schulbands ausgenommen) in 3 ländern und 5 6 städten.
29 verschiedene acts
=> macht 1,35 bands/sängerInnen pro woche.

[nein, mir is nicht fad]

[nein, ich drücke mich nicht davor mein zimmer komplett zu räumen]

[jaaaa, ich fange gleich mit wirklich wichtigen dingen an]

Donnerstag, 25. Mai 2006

mein sommer steht

denn das picture on dürfte auch heuer wieder mit der noise conspiracy, the locos und julia für einen krönenden abschluss sorgen. gar nicht zu reden von meinen ungarischen lieblingen aurora!!! und keine sorge: ihre website gibt's auch auf englisch.

projekt 2013

ein haus aus dem jahr 1899 ins heute holen

wer am patriarchat festhält, wird mit ihm untergehen.

das kleine ich bin ich

nach wie vor chronisch gestresst und immer mit mehreren dingen gleichzeitig beschäftigt. studium abgeschlossen. noch immer verliebt in wien und finnland. beruflich aber erstmal in eisenstadt niedergelassen. neuestes projekt: die renovierung eines alten hauses im burgenland.

aktuelle beiträge

und das auch?
und das auch?
eva (Gast) - 17. Nov, 20:12
koennten wir das nicht...
koennten wir das nicht mal wiederholen?
eva (Gast) - 17. Nov, 20:06
ein projekt - ein blog
schumacher fährt wieder f1. muster spielt wieder tennis....
Gabi203 - 5. Sep, 17:56
es scheint fix
ich geh in pension.
Gabi203 - 30. Jun, 23:04
Kenn ich, kenn ich! Also......
Kenn ich, kenn ich! Also... die Blog-Problematik! ;-)...
Mr.Edding - 27. Jun, 21:15

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Zuletzt aktualisiert: 17. Nov, 20:12

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