es war mir eine ehre. es hat mich sehr gefreut
mein chef meinte heute, ich bin erlöst. nach vier monaten habe ich heute offiziell zu arbeiten aufgehört
... und ich weiß jetzt schon, dass es mir fehlen wird. wieso? weil es mir spaß gemacht hat, meistens. ja und selbst, wenn die arbeit gestresst hat, dann waren da ganz viele liebe kollegInnen, die mich unterstützt haben. die mit mir kaffee trinken gegangen sind, witze gerissen, mich aufgebaut haben - aber auch weiterwurschteln ließen. schließlich musste ich auch lernen mich zu behaupten, fertig werden mit situationen, die nun mal täglich brot in einer redaktion sind.
und ich habe viel gelernt. ehrlich. wenn ich mich da an meine erste woche im vergangenen september zurückerinnere ... nein, ich möcht gar nicht daran denken. denn ich habe auch feedback bekommen und kritik einstecken zähle ich nicht unbedingt zu meinen stärken.
aber sie haben geduld mit mir bewiesen ...
... und ich habe gelernt, dass zum journalismus neben recherchieren und schreiben nun mal auch das redigieren gehört.
sie haben kein drama daraus gemacht, wenn ich nen termin mal versch***** habe ...
... und ich habe gelernt in stöckelschuhen zu laufen.
insgesamt (inkl. der beiden praktika im sept.04 und feb.05) war ich jetzt ein halbes jahr bei der zeitung. jedem/jeder, der/die normal im berufsleben steht, mag das nun lächerlich erscheinen. aber für mich bedeutet es da längste dienstverhältnis, das ich je hatte. und obwohl ich viele meiner anderen jobs - eigentlich die meisten - wirklich gern gemacht habe, war der letzte eben etwas besonderes. weil er abgesehen von den menschen auch fachbezogen war.
mal sehen, wie's nächstes jahr im sommer weiter geht... würd mich über eine fortsetzung freuen:-)
... und ich weiß jetzt schon, dass es mir fehlen wird. wieso? weil es mir spaß gemacht hat, meistens. ja und selbst, wenn die arbeit gestresst hat, dann waren da ganz viele liebe kollegInnen, die mich unterstützt haben. die mit mir kaffee trinken gegangen sind, witze gerissen, mich aufgebaut haben - aber auch weiterwurschteln ließen. schließlich musste ich auch lernen mich zu behaupten, fertig werden mit situationen, die nun mal täglich brot in einer redaktion sind.
und ich habe viel gelernt. ehrlich. wenn ich mich da an meine erste woche im vergangenen september zurückerinnere ... nein, ich möcht gar nicht daran denken. denn ich habe auch feedback bekommen und kritik einstecken zähle ich nicht unbedingt zu meinen stärken.
aber sie haben geduld mit mir bewiesen ...
... und ich habe gelernt, dass zum journalismus neben recherchieren und schreiben nun mal auch das redigieren gehört.
sie haben kein drama daraus gemacht, wenn ich nen termin mal versch***** habe ...
... und ich habe gelernt in stöckelschuhen zu laufen.
insgesamt (inkl. der beiden praktika im sept.04 und feb.05) war ich jetzt ein halbes jahr bei der zeitung. jedem/jeder, der/die normal im berufsleben steht, mag das nun lächerlich erscheinen. aber für mich bedeutet es da längste dienstverhältnis, das ich je hatte. und obwohl ich viele meiner anderen jobs - eigentlich die meisten - wirklich gern gemacht habe, war der letzte eben etwas besonderes. weil er abgesehen von den menschen auch fachbezogen war.
mal sehen, wie's nächstes jahr im sommer weiter geht... würd mich über eine fortsetzung freuen:-)
Gabi203 - 29. Nov, 21:17